DIE MOBILE KLEIDERKAMMER –
DIE KLEIDERKAMMER AUF RÄDERN
DIE MOBILE
KLEIDERKAMMER –
DIE
KLEIDERKAMMER
AUF RÄDERN
In der AGH „Die mobile Kleiderkammer – die Kleiderkammer auf Rädern“ gibt es Teilnehmerplätze für Erwachsene jeden Alters, unabhängig von Geschlecht und Religion. Hier können sie verschiedene Tätigkeiten ausführen. Der Schwerpunkt liegt auf der Verarbeitung und Aufarbeitung von Textilien sowie dem Erlernen wirtschaftlicher Prozesse.
Teilnahme-
voraussetzungen
- U 25 und Ü 25
- Allgemeine Schulpflicht und Berufsschulpflicht erfüllt
- Eingebunden in das SGB II & III
Ziele
- Erkennen und Fördern von sozialen Kompetenzen
- Stabilisierung einer marktfähigen Tagesstruktur
- Entwicklung der Beschäftigungsfähigkeit
- Motivation und soziales Engagement stärken
- Sensibilität auch anderen Kulturen gegenüber entwickeln
- Unterstützung bei der Berufs- und Lebenswegeplanung, auch zum Wiedereinstieg
- Entwicklung individueller Bewerbungsstrategien
- individuelle Integrationsaktivitäten
Angebote
- Abholen gespendeter Kleidung
- Annehmen, Sortieren, Lagern, Waschen, Bügeln der Sachspenden
- Näharbeiten an der Nähmaschine zur Ausbesserung
- Einkauf von Material, Dekomaterial erarbeiten
- Aufbereiten der Kleiderspenden
- Vorbereiten der Kleidung zur Präsentation
- Vorbereiten des mobilen Einsatzes der Teams
- Beraten der Kunden, Abgabe der Kleiderspenden, Kommunikation im interkulturellen Kontext
FAQ – Die mobile Kleiderkammer
Die mobile Kleiderkammer ist eine Arbeitsgelegenheit (AGH) für Erwachsene jeden Alters. Sie kombiniert textile Aufarbeitung mit sozialem Engagement und wirtschaftlichem Lernen – mobil und alltagsnah. Die Teilnehmer*innen leisten einen Beitrag zur Versorgung Bedürftiger und stärken gleichzeitig ihre eigenen beruflichen und sozialen Kompetenzen.
Teilnehmen können Erwachsene unter 25 (U25) und über 25 (Ü25), wenn sie:
-
die allgemeine Schul- und Berufsschulpflicht erfüllt haben,
-
und Leistungen nach SGB II oder III beziehen.
-
Soziale Kompetenzen erkennen und stärken
-
Entwicklung einer geregelten Tagesstruktur
-
Förderung der Beschäftigungsfähigkeit
-
Motivation und interkulturelles Verständnis aufbauen
-
Unterstützung bei Lebens- und Berufsplanung
-
Entwicklung individueller Bewerbungsstrategien
-
Persönliche Integration in Arbeit und Gesellschaft fördern
-
Abholung, Annahme, Sortierung und Lagerung gespendeter Kleidung
-
Waschen, Bügeln, Ausbessern per Nähmaschine
-
Gestaltung mit Dekorationsmaterialien
-
Vorbereitung der Kleidung für den mobilen Einsatz
-
Kundenberatung und Kommunikation im interkulturellen Kontext
-
Ausgabe von Kleiderspenden im mobilen Einsatz
Die Kombination aus praktischer Textilarbeit, direktem Kontakt zu Menschen, mobilen Einsätzen und wirtschaftlichem Denken macht die mobile Kleiderkammer zu einem wertvollen Lern- und Erfahrungsfeld mit sozialem Mehrwert.
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Lützner-Str. 151, 04179 Leipzig

